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Wenn wir über die Geschichte des Fahrrads sprechen, so denken wir an Männer mit Zylinder auf einem Hochrad, die frühen Jahre der Tour de France, an Massen von radelnden Arbeitern bei FIAT im Turin der 50er Jahre. Im Vergleich dazu wird die Bedeutung des Fahrrads für Frauen oft übersehen. Vor 100 Jahren galt Radfahren in der westlichen Welt bei Frauen noch als unzüchtig. Und noch heute ist das Rad mehr als ein Fortbewegungsmittel – es ist ein echtes Tool für Female Empowerment.
Das zu ändern hat sich Isabell Eberlein zum Auftrag gemacht.
Isabell Eberlein ist geschäftsführende Gesellschafterin bei velo_konzept und hat die Initiative „Women in Cycling Germany“ ins Leben gerufen. Deren Ziel: „das Fahrrad ins Zentrum der Mobilitätsdiskussion zu rücken und zu zeigen, dass vielfältige Teams erfolgreicher sind und mehr Spaß machen. Es geht darum, eine bunte, gleichberechtigte Zukunft auf zwei Rädern zu gestalten.“
Untersuchungen des Onlineportals Pinkbike & der Organisation „The Cycling Alliance“
männlicher MTB-Profis verdienen über 100.000 $
der Profi-Frauen erreichen diese Summe
der Profi-Frauen denken an ein frühes Karriereende
#nachhaltigleben