Immer wieder positive Momente: Das Mobilitätsbudget bei der JobRad GmbH ermöglicht den Mitarbeitenden eine flexible und nachhaltige Mobilität – und ist einfach per App zu handhaben. Der Leiter des Bereichs „Mensch und Organisation“ berichtet aus der Praxis.
JobRad
Dr. Christoph von Ungern-Sternberg
Mit dem Konzept des Dienstrades hat JobRad® einen der beliebtesten Benefits der vergangenen Jahre geschaffen. Klar, dass wir dieses auch unserer Belegschaft anbieten. Vor der Einführung des Mobilitätsbudgets hatten unsere Mitarbeiter:innen die Wahl zwischen Dienstrad oder einem ÖPNV-Monatsticket. Diese Auswahl wollten wir erweitern.
Weiterhin ist das JobRad die beliebteste Mobilitätsform. Einige nehmen über das Budget sogar noch ein zweites JobRad, häufig wird es auch für Bahntickets eingesetzt. Ich kann über das Budget übrigens auch die Fahrkarten meiner Familie einreichen, einen Camper im Urlaub mieten oder mein Fahrrad reparieren lassen. Die Möglichkeiten sind sehr breit, wir schaffen gerne Anreize, das eigene Auto nicht zu nutzen. Nur Dinge wie eben Tanken oder das Einreichen von Flugtickets ermöglichen wir über das Budget nicht.
Ich finde, es ist viel besser! Zum einen bekommt bei uns jeder und jede die 135 Euro monatlich, unabhängig von Teilzeit und Gehaltsniveau. Zum anderen wirkt das Budget direkt: Wenn ich in meiner Mobilitätsbudget-App, die von unserem Schwesterunternehmen Lofino stammt, mein Busticket einreiche oder mir den neuen Fahrradhelm damit finanziere, habe ich direkt einen positiven Effekt: „Cool, dass meine Arbeitgeberin das macht“.
Bereichsleiter Mensch und Organisation